Sübtracks: Oporto

SÜBKÜLTÜR AM DIENSTAG, 09.06.2020 um 20:00 Uhr

Back in the days: Oporto spielten schon des Öfteren in unserer Süb und gaben uns den Blues, zuletzt 2018. Heute spüren wir noch einmal diesem Fest nach, wenn auch mit ein wenig Wehmut. Schließlich hätten wir heute unseren 7. Geburtstag.
Früher zu zweit unterwegs hat sich OPORTO von der rein akustischen Straßenkappelle zu einer elektrisch verstärkten HAMMERBAND entwickelt. Die Band, das sind Armano Persau (Gesang, Gitarre), André Lautner (Gitarre), Markus „Ö“ Erhardt (Kontrabass), Rebekka Wagner (Geige) und Kilian Pistor (Drums).
Momentan gibt es ein Album und eine EP, doch eine neue Scheibe ist in der Schmiede. Soviel sei gesagt: mehr Rock’n’Roll und Ragtime wird’s. Im Herbst sollen die Aufnahmen stehen. Aktuell ist das Lied „(Drinkin’) on my own“ von Oporto auf einer Künstler-Support-CD namens „Lichtblick“ aus Bamberg zu hören.



Unterstützen könnt Ihr die Band hier: https://www.buymeacoffee.com/oporto

Mehr Oporto gibt es auf ihren Kanälen.

Übrigens: OPORTO wird genau wie unsere Süb heuer 7 Jahre jung.
Armano und André kennen sich schon lange aus anderen Bandprojekten, wie den Sluggards oder Zarragorth (Extrem-Metal). Die gemeinsame Liebe zur Musik brachte die beiden auf die Straßen dieser Welt. Ihre Tour führte sie 2013 auch nach Amsterdam. Auf der Suche nach einem gemütlichen Ort mit günstigem Bier brachte sie ein Tipp zu einer magischen Einheimischen-Kneipe. Dem Café Oporto, einem Browncafé, einer mit dunklem Holz gestalteten Kneipe. Das Bier war günstig und gut, Barkeeper Bryan, ein korrekter Typ und Bluesfan. Es muss eine Nacht gewesen sein, die Eindruck hinterließ. Ein paar Tage später kehrten sie mit neuem Namen als OPORTO zurück in die Bar. 2018 statteten sie dem Oporto wieder einen Besuch ab und spielten sogar unplugged in der Bar.
OPORTOs Mischung aus Gypsi-Jazz, Blues, Rock ’n‘ Roll und amerikanischer Roots-Musik ist mitreißend. Die dynamische Kombination aus Geige, Schlagzeug, Kontrabass und Gitarre hebt mit ihren leidenschaftlich treibenden Melodien und berauschenden hythmen die Stimmung, wie auch die tanzenden Füße von Jung und Alt.