8.12.15: süperphad

Er hatte ihn schon, diesen Erfolg. Als Rojah Phad Full hatte er deutschlandweit Erfolg im Dancehall-Bereich. Aber Superphad ist und bleibt eben ein Rapper. Mit Herz, Charme, Hirn und Seele geht er in seinem „Ghetto-Soul“ auf. Erfolg ist relativ. Lieber macht er das, was er liebt und bleibt Underground. „Wer nichts wird, wird weird“, rappt der Bayreuther. Seine Homies, die neue Heimat, Alkohol und der Ekel vor Techno-Druffies sind seine Themen – und natürlich ganz viel Bayreuth. Er kennt die Abgründe der Stadt am roten Main und liebt sie, gerade, weil Bayreuth nicht perfekt ist. Auf den Auftritt in der Sübkültür freut sich Superphad wie ein Schneekönig. „Yeah, tight! Im Phoinix wollt ich eh Mal auftreten, voll mein Ding“, begeisterte er sich gleich bei der Anfrage. Und deswegen trifft am Dienstag der Üntergründ die Sübkültür: Auf die Bühne und Mic frei für Superphad.

Ach: Seine aktuelle EP „Frii my Boyz“ könnt ihr euch auf seiner Seite http://www.superphad.de/ für ganz lau und legal herunterladen. Wer’s nicht macht, ist selbst schuld

 

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